Kruschel stellte vor den versammelten Veranstaltungsteilnehmern fest, „dass das Familienunternehmen GÖRo Temperaturmesstechnik GmbH mit fünf Mitarbeiter sowie einigen Aushilfskräfte die Herausforderung, Kosten, Flexibilität und dokumentierte Qualität unter einen Hut zu bringen, gemeistert hat“. Dieser internationale Standard dokumentiert, dass sämtliche Prozesse und Abläufe im Unternehmen einer ständigen Kontrolle und damit einer kontinuierlichen Verbesserung unterliegen.
Norbert und Matthias Göbel sind überzeugt, dass „durch die QM-Zertifizierung nun auch nach außen zeigt, was für Beide intern schon lange eine Selbstverständlichkeit ist. Qualität und Zuverlässigkeit sind zwei wesentliche Grundpfeiler der Philosophie in unserem Unternehmen. Nur durch diesen Anspruch an unsere Arbeit konnten wir uns als junges und innovatives Unternehmen in diesem Markt so gut etablieren. Mit der Zertifizierung schaffen wir Vertrauen in unsere Produkte und Dienstleistungen.“
Die Fa. GöRo Temperaturmesstechnik GmbH wurde am 01.01.1995 als GöRo Montage in Form einer Personengesellschaft gegründet. Die Umfirmierung in die GöRo Temperaturmesstechnik GmbH erfolgte am 01.07.2011. Das Familienunternehmen mit Sitz in Rodenbach wird von Herrn Norbert Göbel und seinem Sohn Matthias Göbel geleitet. Die GöRo beschäftigt 4 festangestellte Mitarbeiter und 10 Aushilfskräfte.
Das Leistungsspektrum umfasst die Herstellung von Temperatursensoren, Thermoelementen und Widerstandsthermometern. GöRo Temperaturmesstechnik GmbH verfügt über eine große Auswahl an Hochtemperaturrohren aus Metall sowie Schutzrohren und Isolierstäben aus hochwertiger Keramik. Mit der Fertigung von Spezialanschlussköpfen aus Grauguss und Aluminium sowie der Montage von Klemmsockeln und speziellen Bauteilen für die Temperaturmesstechnik wird das Leistungsangebot abgerundet.
Im Rahmen der 3mw Initiative erhalten „Start-up-Unternehmen“ und Kleinunternehmen, eine qualifizierte und zugleich kostengünstige Unterstützung zur Verbesserung ihrer Wettbewerbsfähigkeit. Für diese Unterstützung zahlen die Unternehmen nur eine Aufwandsentschädigung und kein Honorar. 50 Prozent dieser Entschädigung werden an gemeinnützige Einrichtungen, wie bei diesem Projekt an den Förderverein der Adolf-Reichwein-Schule in Rodenbach.